Suzanne

Suzanne

Gestern war das lange geplante Shooting mit J. Ihr Name wird hier nicht nochmal veröffentlicht oder gar verlinken, sie kann vom Modeln leben. Zwei Jahre haben wir gebraucht, um einen Termin zu finden.

Lange hat das Fotografieren nicht so viel Spass gemacht wie gestern. Die ganze Serie in rauchgrau-transparent entstand zu Leonhard Cohens „Suzanne“. Am Ende des Liedes hab ich die „Wiederholen“-Taste gedrückt und mir nur gewünscht, ewig so weiterknipsen zu können. Der Anblick meines Models wäre auch ohne Kamera in der Hand unvergesslich.

Dann haben wir zwei neue Catsuits von future-fetish fotografiert. Beide sind aus chloriertem Latex und brauchen daher kein Silikonöl. So sieht man endlich mal die Kombination auch einer Kapuze, sogar einer Haube und unverklebten Haaren. Bei dem lila Teil hatte ich Sorgen, ob es gut aussehen würde. Die Farbwahl war äusserst mutig – sowas bringen nur Designer fertig -, aber letztlich gelungen. Das schwarze Teil ist als Ganzanzug für die Anarbeitung einer Maske vorbereitet. Mit J. wollte ich das gestern nicht testen.

Ein großer Dank an Jan fürs zur Verfügung stellen. Jetzt hab ich endlich mal Bilder, mit denen ich mich revanchieren kann.

Dev2 flieder009 rot070

Sonst noch was?:

  1. 2 Wochen ohne Absturz, Viren oder Datenbankärger. Gut.
  2. Ab Sonntag, 29.7., 3 Wochen Kanadaurlaub ohne Updates.
  3. Das erste Shooting mit Leonie <Lestarel> steht zum Download.
Jurina Lex - 4 Jurina Lex - Ballon.

 

 

 

 

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This Post Has 6 Comments

  1. Vielen Dank!

  2. Ich hab ein Bild aus dem Blog als Wallpaper aufbereitet.

  3. Danke für diese großartigen Bilder!

    Ich hoffe wir bekommen noch mehr Bilder aus den drei neuen Serien zu sehen! Besonders das Bild aus dem Blog wäre in besserer Qualität schon sehr nett!

    Und natürlich hoffe ich auf weitere Shootings mit J.!

    Danke!

  4. Das glaube ich ich und ich hoffe es. Barny Stinson würde sagen: Das war LEGENDÄR……

  5. Mein Gott, hat sich J. entwickelt!!! Als ein “Zuschauer” der ersten Stunde war ich a) überrascht, J. überhaupt nochmal in einem Shooting zu sehen und b) absolut fasziniert von der Entwicklung dieser Dame.
    Vom schüchtern (wirkendem), zierlichen Model aus 2010 erleben wir 2012 eine Frau mit perfekten körperlichen Attributen, die unvorstellbar einmalig in rauchgrau den Zuseher in seinen Bann zieht.
    Es ist – wie in der Überschrift beschrieben – irgendwie nichts zu sehen, lässt aber alles erahnen.
    Danke, ihr beide!

    1. Mir hat es auch sehr viel Spass gemacht. Und es war nicht das letzte Mal. 🙂

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